Der Spatel

Spatel, Eier, Teigausstecher auf einem Küchentisch
Spatel, Eier, Teigausstecher auf einem Küchentisch

Hannahs (humorvoller) Nachhaltigkeitstipp
für die Küche

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Hannah von TH-EXPERT

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In meiner Küche gibt es ein kleines Wunderding, das mein Leben verändert hat – und nein, ich rede nicht von meiner Kaffeemaschine (obwohl die natürlich auch ziemlich wichtig ist!). Es geht um: den Spatel! Ja, genau, dieses unscheinbare Silikonding, das in jede Ecke kommt. Und glaub mir, es geht hier nicht nur darum, jeden Cent aus einem Glas Marmelade zu kratzen (wobei das definitiv ein netter Nebeneffekt ist). Es geht um das große Ganze – die Rettung der Welt. Naja, oder zumindest die Rettung der letzten zwei Esslöffel Erdbeermarmelade. Nachhaltigkeit fängt schließlich im Kleinen an!

Der Spatel – Retter der Marmeladenreste

Mal ehrlich: Wie viele von uns haben schon mal ein Glas Marmelade oder Nutella mit einem Löffel „leeren“ wollen? Klar, ein bisschen was kriegst du raus, aber die wahren Schätze bleiben an den Glaswänden kleben. Da sitzen sie, lachen dich aus und sagen: „Du brauchst einen Spatel!“ Und ich sage: Challenge accepted! Denn mit dem richtigen Spatel kann ich bis zu 15 % mehr aus dem Glas holen. Und das bedeutet nicht nur mehr Frühstücksspaß, sondern auch weniger Lebensmittelverschwendung. Ganz nach dem Motto: „Kein Tropfen bleibt zurück!“

Der Spatel – dein Glasfreund in jeder Lage

Was ich besonders an meinem Spatel liebe, ist seine Vielseitigkeit. Ob runde oder eckige Ausprägung – er passt sich an jede Glasform an wie ein Chamäleon an seine Umgebung. Eckige Kanten? Kein Problem! Tiefes Marmeladenglas mit schmalem Rand? Ha, das ist ein Fall für den Spatel. Mit ihm schaffe ich es, bis in die tiefsten Tiefen vorzudringen, um wirklich jeden letzten Tropfen Joghurt, Nutella oder was auch immer rauszuholen. Das ist wie ein Mini-Erdbeben für deine Lebensmittelverschwendung.

Die große Spatel-Mathematik

Okay, jetzt mal kurz die Taschenrechner raus: Angenommen, du lässt jedes Mal 10 % in deinen Gläsern zurück – sei es Marmelade, Joghurt oder Erdnussbutter. Bei fünf Gläsern à 2,50 € pro Monat sind das schon mal 1,25 €, die einfach in den Müll wandern. Aufs Jahr gerechnet? Etwa
15,- €! Klingt vielleicht nicht nach einer Luxusyacht, aber wenn jeder Haushalt das macht, summiert sich das zu einer gigantischen Menge an verschwendeten Lebensmitteln. Und das alles nur, weil wir zu faul waren, uns einen Spatel zu schnappen. Na, da kann ich nur sagen: Zeit für einen Küchenhelden!

Weitere Vorteile, die mich zum Spatel-Fan machen

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Aber das Beste kommt erst noch: Der Spatel kann nicht nur deine Gläser plündern, er hat auch noch eine Menge anderer Talente:

  • Easy peasy zu reinigen: Dank seines flexiblen Silikons bleibt an ihm nichts kleben. Und wenn doch? Einfach mal schnell unter Wasser halten – und zack, sauber.

  • Pfannenfreundlich: Metallkratzer in der Pfanne? Nicht mit dem Spatel! Er ist der sanfte Riese unter den Küchenutensilien und schont auch die empfindlichsten Oberflächen.

  • Hitzebeständig: Ob heiße Suppe oder eisgekühltes Dessert – der Spatel bleibt cool. Naja, zumindest in Form.

  • Präzisionswerkzeug: Wenn es darum geht, die letzten Teigreste aus der Schüssel zu holen oder die Mayo bis zum letzten Tropfen zu genießen, schlägt der Spatel jeden Löffel – sorry, Löffel, ist einfach so!

  • Und dann wäre da noch der Style-Faktor: Ich habe natürlich die pinke Variante*, weil... warum nicht? Und nicht, weil „Mädchen = Pink“, sondern weil ich einfach magische Superkräfte kriege, wenn meine Küchenutensilien gute Laune verbreiten. Wer sagt, dass ein Spatel nicht gleichzeitig funktional und stylisch sein kann? Bei mir darf’s in der Küche jedenfalls gerne auch mal bunt zugehen – schließlich soll das Kochen Spaß machen.
    (Weitere Spatel in Weiß* und in Schwarz* - achtet aber darauf die schmale Version zu bestellen, denn sonst wird es eng im Glas)


Und ganz ehrlich, wenn mir jemand vor ein paar Jahren gesagt hätte, dass ein Spatel mein Leben und meine Nachhaltigkeitsbemühungen auf so coole Weise bereichern würde – ich hätte ihn für verrückt erklärt. Aber jetzt? Ich sage: Probier es aus und werde Teil des Spatel-Clubs ;-)! Dein Portemonnaie, deine Pfannen und die Umwelt werden es dir danken. 🌍💚

Also, ran an den Spatel und ab sofort gilt: kein Glas bleibt halbleer!